KAFKAS DER BAU:
SYNOPSIS
KAFKAS DER BAU basiert auf der gleichnamigen, bislang unverfilmten Erzählung von Franz Kafka. Der Film erzählt die Geschichte der „Verwandlung“ eines Menschen in einer sich rapide verändernden und zunehmend abgeschotteten und unsozialeren Welt. Ein Mann (Axel Prahl), der alles erreicht zu haben scheint, hat sich eingerichtet in seinem Bau, einem festungsartigen Wohnkomplex. Doch so sehr er sie ignorieren will – es gibt sie doch, die Welt dort draußen. Sie werden kommen. Sie wollen ihn, sie wollen teilhaben an seinem Wohlstand...
KAFKAS DER BAU ist ein Film über Isolation, Angst und Einsamkeit in unserer Zeit.
KAFKAS DER BAU:
DIE ERZÄHLUNG
Franz Kafka schrieb seine Erzählung "Der Bau" 1923/24. Sie blieb unvollendet und wurde erst nach seinem Tod von seinem Freund Max Brod im Erzählungs-Band "Beim Bau der Chinesischen Mauer" 1931 veröffentlicht.
In Kafkas DER BAU berichtet ein tierähnlicher Ich-Erzähler über seine Bemühungen einer allumfassenden Abwehr von äusseren Gefahren. Es gibt wohl keinen Text in der Literaturgeschichte, der den Leser in solch subtiler Art immer tiefer in eine paranoide Gedankenwelt eintauchen lässt. Langsam, fast unmerklich wird der Leser an den Punkt geführt wo sorgfältigste Maßnahmen, zunächst zum Schutz vor Gefahren und zum Schutze des Lebens erdacht sich in ihr Gegenteil verkehren und letztendlich durch absolute Kontrolle alles lebendige ersticken.
Die Kafka-Erzählung "Der Bau" wurde bisher noch nie verfilmt. Dieser Film verwendet - anders als Adaptionen anderer Kafka-Stoffe - die Originalsprache Franz Kafkas.
KAFKAS DER BAU:
DIE FAKTEN
- PRODUKTION
- Genre :
- Literaturadaption / Drama, Deutschland 2014
- Drehbuch :
- Jochen Alexander Freydank, nach einer Erzählung von Franz Kafka
- Regie :
- Jochen Alexander Freydank
- Bildgestaltung :
- Egon Werdin
- Schnitt :
- Philipp Schmitt
- Casting :
- Karen Wendland
- Szenenbild :
- Tom Hornig
- Kostüm :
- Heike Fademrecht
- Maske :
- Wolfgang Böge
- Musik :
- Rainer Oleak
- Produzent :
- Jochen Alexander Freydank
- Gefördert von :
- DFFF, Saarland Medien, Nordmedia
- TV :
- SR, ARTE, BR
- Verleih :
- Neue Visionen
- Weltvertrieb :
- Beta Cinema
- TECHNIK
- Format :
- DCP, 24 fps, cinemascope
- Sound :
- Dolby® digital
- Länge :
- 110 Minuten
KAFKAS DER BAU:
TRAILER
KAFKAS DER BAU:
BESETZUNG
- Franz :
- Axel Prahl
- Ehefrau :
- Kristina Klebe
- Hausmeister :
- Josef Hader
- Handwerker :
- Devid Striesow
- Wachmann :
- Robert Stadlober
- Wachmann :
- Fritz Roth
- Nachbar :
- Roeland Wiesnekker
Axel Prahl wuchs in Neustadt in Holstein mit einem Bruder auf. Seine Mutter war Verkäuferin, der Stiefvater arbeitete beim Arbeitsamt. Eine Ausbildung in einem Metallberuf brach er nach einem Jahr ab, lebte als Straßenmusiker in Spanien, holte sein Fachabitur nach und studierte fünf Semester Musik und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Kiel. Schließlich absolvierte er von 1982 bis 1985 ein Schauspielstudium in Kiel. Anschließend war er am Schleswig-Holsteinischen Landestheater tätig. Es folgten Engagements am Renaissance-Theater, am Grips-Theater und an den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin. Zu Schauspielschulzeiten – Prahl hatte einen Elevenvertrag am Theater Kiel – musizierte er in der Band Ougenweide und gründete anschließend die Band Impuls. Musik und Schauspiel liefen damals noch parallel, bis sich Prahl für die Schauspielerei entschied. Sein Fernsehdebüt gab Axel Prahl 1992 in Max Färberböcks SCHLAFENDE HUNDE. In NACHTGESTALTEN von Andreas Dresen, Prahls erstem Kinofilm, spielte er 1999 in einer Nebenrolle einen Polizisten und wurde seitdem immer wieder in dieser Rolle besetzt, so in DIE POLIZISTIN (2000) von Andreas Dresen, DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT (2002) von Marc Rothemund und DER GRENZER UND DAS MÄDCHEN (2005) von Hartmut Schön. Der Film NACHTGESTALTEN markiert auch den Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Regisseur Andreas Dresen: Für DIE POLIZISTIN (2000), HALBE TREPPE (2002) und WILLENBROCK (2005) wurde Axel Prahl mit diversen Darstellerpreisen, darunter dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit 2002 bildet er als Hauptkommissar Frank Thiel zusammen mit Jan Josef Liefers das Ermittlerpaar in Münster für den TATORT des WDR. Zu dem Kinofilm DU BIST NICHT ALLEIN (2007) von Bernd Böhlich steuerte Axel Prahl mit einer Neuinterpretation des bekannten Schlagers auch das Titellied bei.
Die in New York City geborene Schauspielerin und Nichte von Pierre Briece Kristina Klebe wuchs in Deutschland, Frankreich, Italien und in den USA auf. Sie beendete ihr Theater- und Filmstudium an der Dartmouth Universität mit Auszeichnung. Ihre Karriere begann auf den Theater-Bühnen New Yorks und führte dann zum Film. Sie spielte u.a. Gastrollen in den amerikanischen Erfolgsserien CSI MIAMI und LAW & ORDER und war 2007 im Horror-Klassiker-Remake HALLOWEEN von Rob Zombie zu sehen. Derzeit besucht Kristina Klebe das hoch angesehene Absolventenprogramm im Bereich Film an der New York City University.
Josef Hader wurde 1962 in Oberösterreich geboren. Seine erste Hauptrolle spielte Josef Hader im Fernsehfilm CAPPUCCINO MELANGE (1993) von Paul Harather. Mit dem erfolgreichen Spielfilm INDIEN (1993) von Paul Harather wurde er einem großen Publikum bekannt, der Film basierte auf dem gleichnamigen Satirestück von Josef Hader und Alfred Dorfer. Große Erfolge feierte Josef Hader mit den Kinoverfilmungen der Romane von Wolf Haas, KOMM, SÜSSER TOD (2000), SILENTIUM (2004), DER KNOCHENMANN (2009) und DAS EWIGE LEBEN (2015) von Wolfgang Murnberger, bei denen er als Drehbuchautor beteiligt war und die Hauptrolle spielte. Für seine Rolle im Fernsehfilm EIN HALBES LEBEN (2009) von Nikolaus Leytner wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Im Zweiteiler DER AUFSCHNEIDER von David Schalko spielt er die Hauptrolle des Pathologen und zeichnet für das Drehbuch verantwortlich. Im Frühjahr 2015 steht er im biografischen Film VOR DER MORGENRÖTE von Maria Schrader als Stefan Zweig vor der Kamera. Josef Hader ist neben seiner Karriere als Schauspieler auch als Kabarettist mit Soloprogrammen wie PRIVAT, HADER MUSS WEG, HADER SPIELT HADER erfolgreich in österreich und Deutschland unterwegs. 2011 erhielt er den „Göttinger Elch“, Deutschlands einzigen Satire-Preis.
Devid Striesow wurde 1973 auf Rügen geboren und wuchs in Rostock auf. Er studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. 2004 wurde er vom Magazin „Theater Heute“ als Bester Nachwuchsschauspieler des Jahres ausgezeichnet. Für seine Rolle in Hans-Christian Schmids Spielfilm LICHTER (2002) wurde er als Bester Nebendarsteller für den Bundesfilmpreis nominiert. 2007 erhielt Devid Striesow den Deutschen Filmpreis als Bester Nebendarsteller im Oscar®-prämierten Kinofilm DIE FÄLSCHER von Stefan Ruzowitzky. Neben zahlreichen Rollen in Spielfilmen wie YELLA (2007) von Christian Petzold oder THIS IS LOVE (2008) von Matthias Glasner war Devid Striesow in verschiedenen TV-Produktionen zu sehen. 2011 wurde er als Bester Männlicher Darsteller für den Kinofilm DREI von Tom Tykwer mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Aktuell ist er mit dem Kinofilm ZEIT DER KANNIBALEN von Johannes Naber erfolgreich.
Der österreichische Schauspieler und Musiker wuchs in der Steiermark auf, bis er 1989 nach Berlin zog. Mit elf Jahren arbeitete Robert Stadlober als Synchronsprecher und lieh unter anderem der Hauptfigur in DER SCHATZPLANET (2002) von Ron Clements und John Musker seine Stimme. Besonders mit DIE ÄSTHETIK DES WIDERSTANDES (2007) von Peter Weiss hat er sich als Hörbuchsprecher einen Namen gemacht. Nach zahlreichen kleineren Auftritten in TV- und Kinofilmen bekam er 1999 seine erste größere Rolle in SONNENALLEE von Leander Haußmann. Der Durchbruch gelang dem Österreicher 2000 im Film CRAZY von Hans-Christian Schmid, der Verfilmung des gleichnamigen Bestseller-Romans. Für seine Darstellung wurde Robert Stadlober mit dem Bayerischen Filmpreis 2001 ausgezeichnet und erhielt eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis. Beim Filmfestival Montreal belohnte man seine Leistung als Punk in ENGEL UND JOE (2001) von Vanessa Jopp mit dem Darstellerpreis. Zahlreiche Rollen in bekannten Filmproduktionen wie VERSCHWENDE DEINE JUGEND (2003) von Benjamin Quabeck, KRABAT (2008) von Marco Kreuzpaintner und BIS ZUM HORIZONT, DANN LINKS (2012) von Bernd Böhlich folgten. Darüber hinaus ist Robert Stadlober bekannter Theaterschauspieler und stand bereits auf den großen Bühnen u.a. von Hamburg, Stuttgart und Klagefurt. Musikalisch ist er außerdem mit seiner im Jahr 2000 gegründeten deutschen Indie-Rock-Band GARY erfolgreich und war u.a. Teil des gefeierten Programms von DER EINDIMENSIONALE MENSCH – DAS HERBERT MARCUSE PROJEKT.
Der deutsche Schauspieler Fritz Roth, 1955 in Bad Laasphe in Nordrhein- Westfalen geboren, stand zunächst auf der Theaterbühne, bevor er 2002 Rollen in Filmen wie WOLFSBURG von Christian Petzold oder GOODBYE LENIN von Wolfgang Becker übernahm. Nur ein Jahr später verschaffte ihm die Darstellung des Gerd in MUXMäUSCHENSTILL von Marcus Mittermeier, der unter anderem 2004 den Max Ophüls Preis gewann, eine Nominierung beim Deutschen Filmpreis 2004 als Bester Nebendarsteller. Anschließend folgten Filme wie HILDE (2008) von Kai Wessel oder UNKNOWN IDENTITY (2010) von Jaume Collet-Serra mit Liam Neeson in der Hauptrolle.
Roeland Wiesnekker, 1967 in der Nähe von Zürich geboren, hat niederländische Wurzeln. Er besuchte die Schauspielakademie Zürich. Noch bevor er sein Diplom in der Tasche hatte, folgte er dem Ruf an das Schauspielhaus Bochum. Dort wurde er 1990 als Bester Nachwuchsschauspieler nominiert. Für seine Rolle in dem Low-Budget- Krimi STRÄHL erhielt Roeland Wiesnekker 2005 den Schweizer Filmpreis als Bester Hauptdarsteller. Als Bester Schauspieler wurde er für seine Interpretation in AUF DER STRECKE 2008 auf dem Montecatini Filmfestival in Italien sowie auf dem mexikanischen Kurzfilmfestival Expression en corto ausgezeichnet. 2009 wurde dieser Kurzfilm für den Oscar® nominiert. 2014 wurde Wiesnekker für SPREEWALDKRIMI – MÖRDERISCHE HITZE mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Preis der Fernsehakademie als Bester Schauspieler geehrt.
KAFKAS DER BAU
REGISSEUR
Jochen Alexander Freydank wurde 1967 in Ost-Berlin geboren. Er begann seine Karriere als Cutter und Regieassistent für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen, arbeitete dann als Drehbuchautor und Produzent. Sein Regiedebüt war der Kurzfilm war GLÜCKLICHES ENDE, gefolgt von NOTFALL und der Kurzfilmsatire DIENST. Danach realisierte Freydank als Co-Autor, Produzent und Regisseur den Kurzfilm SPIELZEUGLAND, der mehr als 30 internationale Preise und 2009 den OSCAR® gewann. Freydank führte Regie bei Werbefilmen und für's Theater. Er inszenierte zwei Tatorte für die ARD und 2011 die mit dem Bayerischen Fernsehpreis für die beste Regie ausgezeichnete Tragikomödie UND WEG BIST DU für SAT 1. KAFKAS DER BAU ist Jochen Alexander Freydanks erster Kinofilm. 2014 drehte er die Komödie Film GROßE FISCHE - KLEINE FISCHE nach eigenem Drehbuch für das ZDF. Jochen Alexander Freydank ist Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
JOCHEN ALEXANDER FREYDANK ÜBER DEN FILM
KAFKAS DER BAU ist der Film, den ich machen wollte - machen musste. Als ich mit der Arbeit am Drehbuch begann, ahnte ich noch nicht, dass es noch 10 Jahre bis zur Fertigstellung des Films dauern würde. Da dieser Film so gut wie unfinanzierbar war, entschloss ich mich - wohl oder übel- ihn selbst zu produzieren. Nun endlich ist er auf der Leinwand zu sehen.
Kafka entsteht im Kopf - deshalb wollte ich seine Originalsprache Teil des Filmes werden lassen. Was bedeutet es, autark zu sein? Führt es nicht letztendlich zu totaler Einsamkeit - so wie totale überwachung nicht zu mehr Sicherheit führt?
Ich durfte diesen Film mit exzellenten Schauspielern und einem hochmotivierten Team realisieren. Die Dreharbeiten waren unglaublich hart. Allen Beteiligten gilt mein Dank.
KAFKAS DER BAU:
AKTUELLES
KAFKAS DER BAU am So|Mo 23.|24.9. 0:20 in der ARD
Berliner Zeitung | Mitteldeutsche Zeitung | Stuttgarter Zeitung | Süddeutsche Zeitung | Blickpunkt:Film | filmportal.de | Saarbrücker Zeitung | SR | german-films.de | programmkino.de | BR | prisma.de | Tagesspiegel | BZ | epd-film.de | ARTE | hamburg-review.de | ND | Görlitzer Anzeiger | genios.de | Die Welt | ristretto.de | BetaCinema | Morgenpost | Hollywood Reporter
KAFKAS DER BAU bei den JUPITER AWARDS Kristina Klebe ist für die Kategorie "Beste Darstellerin, national" nominiert.
Kinostart von KAFKAS DER BAU am 09.07.15
Kinopremiere von KAFKAS DER BAU
in Anwesenheit von Axel Prahl ( * und Jochen Alexander Freydank)
06.07.15 | 21:45, Berlin, FLK Hasenheide * , Tickets:
07.07.15 | 18:45, Potsdam, Thalia *
09.07.15 | 20:00, Hamburg, Abaton
11.07.15 | 20:00, Dresden, Schauburg
in Anwesenheit von Jochen Alexander Freydank ( * und Axel Prahl)
06.07.15 | 21:45, Berlin, FLK Hasenheide * , Tickets:
07.07.15 | 18:45, Potsdam, Thalia *
08.07.15 | 20:00, Bielefeld, Lichtwerk
09.07.15 | 20:00, Wiesbaden, Caligari
11.07.15 | 20:00, Augsburg, Thalia
12.07.15 | 20:00, Karlsruhe, Schauburg
Deutschlandpremiere von KAFKAS DER BAU beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken am 21.01.2015
Weltpremiere von KAFKAS DER BAU beim INTERNATIONALEN FILMFESTIVAL BUSAN in Busan, Südkorea am 04.10.2014
KAFKAS DER BAU
PRESSESTIMMEN
"Wie Freydank das filmt, sieht spektakulär aus" - SZ
"So präzise, wie MELANCHOLIA die Depression filmisch sichtbar macht, lässt dieser Film in die Abgründe von Panik und Psychose blicken. Brillianter Film. Schwer, aber jede Sekunde wert." - ristretto.tv
"Regisseur Jochen Alexander Freydank gelingt die visuell beeindruckteste Kafka Verfilmung seit Orson Wells - Der Prozess - ..." - 3Sat
"Freydank ... liefert zahllose beklemmend schöne, expressionistische Bilder ... – und da ist er sehr direkt bei Kafka." - programmkino.de
"…Kafka-Text als Vorlage für ein filmisch ausgeklügeltes Experiment… dessen Bilder einen eigenen Sog entwickeln…" - ND
"Selbst für kleinste Rollen konnte Freydank so renommierte Mimen wie Josef Hader, Devid Striesow und Robert Stadlober gewinnen ..." - Berliner Morgenpost
"Besessenheit kann eben auch was bewegen, zu erleben anhand von „Kafkas Der Bau“, dem herausragenden Spielfilm von Jochen Alexander Freydank" - BR2
"Kafka ist höchst aktuell, Freydanks Film belegt es künstlerisch überzeugend ... " - MZ
"... bis in die Nebenrollen mit der deutschen Schauspielerelite besetzt. " - WDR3
"... eine griffige und packende Metapher für die Einsamkeit und Verlorenheit des modernen Menschen, in kühlen, klaustrophobischen Bildern." - RadioEins
"Freydank findet einen Mittelweg zwischen bildhafter Opulenz und kammerspielartiger Zurückhaltung." - Psychologie Heute
KAFKAS DER BAU:
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